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Hans Noack
Stehen wir alle dicht vor dem Abgrund?
Gedanken zum Bibelcode


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Der Verfasser fragt, ob aus den Zeichen unserer Zeit auf ein Weltende geschlossen werden muss.

Natur- und durch Menschenhand ausgelöste Katastrophen werden als Hinweise auf diese Möglichkeit genannt. Im Grunde genommen geht es um die Frage, ob wir alle den Teufel nicht spüren, der uns am Kragen hält.

So wie die Studenten in Auerbachs Keller in Goethes Faust ihn nicht bemerkten und ihr Treiben fortsetzten. Der Autor lässt Gedanken zum Bibelcode breiten Raum. Dieser wurde am Ende des 20. Jahrhunderts von einem israelischen Mathematiker entdeckt. Als Hoffnung für alle Menschen wird die Änderung der persönlichen Lebensweise genannt. "Wer sich ändert, hilft mit, die Welt zu ändern" Und zwar im Sinne des Christentums. Vielleicht wird dann der Kelch an uns vorübergehen.

In Versen gehaltene Gebete lockern den Prosatext auf.

Der Autor
Hans Noack, Jahrgang 1929, ältester von drei Brüdern. Vater Angestellter, Mutter Hausfrau. erheiratet, 2001 Goldene Hochzeit, drei Kinder. Schule und Studium in Greifswald. Seit 1946 Lyrik und kurze Prosatexte, alles unveröffentlicht.

Wagner Verlag Gelnhausen, 2006, 42 S.
9,90 Euro
Broschiert
ISBN: 978-3-938623-65-7




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