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Dieter Breuers
In drei Teufels Namen
Die etwas andere Geschichte der Hexen und ihrer Verfolgung


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Rund 60.000 Opfer in drei Jahrhunderten - das ist die schreckliche Bilanz des Hexenwahns im Mittelalter und in der frühen Neuzeit.

Anfangs waren es die Inquisitoren der Kirche, später in weit stärkerem Maß die weltlichen Gerichte, die Jagd auf vermeintliche Hexen und Zauberer machten. Als Anleitung diente vielen Richtern ein schreckliches Buch aus dem Jahr 1487: der Hexenhammer.

Bei den Menschen jener Zeit regierte die Angst - eine für uns kaum nachvollziehbare Angst vor Hunger, Pest und Krieg. Für dieses grauenvolle Elend gab es nur eine Erklärung: Hexerei und schwarze Magie.

Dieter Breuers erzählt fesselnd und anschaulich von Teufelsbuhlschaften und Hexensabbat, von Lust und Laster, von Frömmelei und Fantasien - und räumt vor allem mit hartnäckigen Vorurteilen auf, die gerade beim Thema Hexen immer noch gern und unbegründet gepflegt werden.

Der Autor
Dieter Breuers, geboren 1935, studierte Geschichte, Germanistik und Amerikanistik in Köln und Berlin. Der aus Düsseldorf stammende Journalist war viele Jahre Chefredakteur der Kölnischen Rundschau / Bonner Rundschau. In seinen Büchern beschreibt er das Mittelalter und die frühe Neuzeit mit profundem Wissen und journalistischem Blick leidenschaftlich, farbenprächtig und lebendig wie kein anderer. Heute lebt Dieter Breuers als freier Schriftsteller in Köln.

Bastei Lübbe Taschenbücher, 2009, 384 S.
8,95 Euro
Taschenbuch
ISBN: 978-3-404-64240-3




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