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Wer sehnt sich nicht danach, in Liebe und Freiheit zu leben, allen Wesen offen und herzlich begegnen zu können, keine Angst vor dem Leben und dem Tod zu haben, einfach zu sein?
Keine andere spirituelle Tradition kommt der Erfüllung dieser Sehnsucht näher als die aus Indien stammende spirituelle Lehre vom Advaita der "Lehre vom wahren Sein". Christian Salvesen, seit Jahrzehnten mit Advaita ebenso vertraut wie mit der westlichen Bewusstseinsphilosophie, ist mit diesem Buch eine wegweisende Synthese von abendländischem philosophischen Denken und der mystischen Einheitserfahrung der östlichen Advaita-Lehre gelungen, die es auch dem westlichen Suchenden leicht macht, diesen Glück verheißenden (Selbst-)Erfahrungsweg zu gehen.
Der Autor
Christian Salvesen, 1951 in Celle geboren, verbrachte nach Abschluss seines Philosophiestudiums mehrere Jahre in Indien und war Schüler von Osho und Barry Long. Er setzte 1982 als erster Ramana Maharshis Methode der Selbsterforschung im Rundfunk ein und moderierte 2000 die erste Podiumsdiskussion von "Erwachten". Im Zuge seiner publizistischen Arbeit begegnete er vielen der heute bekanntesten Advaita Lehrer. Er ist verheiratet und lebt als Journalist, Musik-produzent und Buchautor in der Nähe von München.
O.W. Barth Verlag, 2003, 288 S.
19,90 Euro
Hardcover
ISBN: 978-3-502-67500-6
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